Pädagogische Schwerpunkte

Unsere pädagogischen Schwerpunkte entnehmen wir dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Wir fördern personale soziale, und lernmethodische Kompetenzen in all unseren drei Einrichtungen jeweils dem Alter der Kinder entsprechend und unterstützen sie so in ihrer Entwicklung. Wir fördern unsere Kinder altersübergreifend, unser Schwerpunkt liegt hier auf lebensweltorientierter Erfahrungserweiterung zur Entwicklung aller Schlüsselkompetenzen.

Im Folgenden haben wir für Sie die einzelnen Altersbereiche getrennt und die jeweiligen Schwerpunkte aufgezählt. Manche Schwerpunkte begleiten Sie durch alle drei Einrichtungsfelder andere wiederum beschränken sich auf ihre Altersgruppe.

 

Hausaufgabenbetreuung

Im Großen und Ganzem benennen die einzelnen Ministerien für  Unterricht und Kultus in Deutschland die Funktionen von Hausaufgaben wie folgt:

Hausaufgaben sind zur Festigung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, zur Übung, Vertiefung und Anwendung der vom Schüler erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, sowie zur Förderung des selbständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens erforderlich.

Da viele Kinder heutzutage nach der Schule einen Hort, eine Mittagsbetreuung oder ähnliche Formen einer familienergänzenden Einrichtung besuchen hat sich die Hausaufgabenbetreuung zu einem wichtigen Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit im Hort entwickelt.

Die Hausaufgabenbetreuung umfasst eine kontinuierliche, verlässliche und fachliche Begleitung der Kinder bei der Bewältigung ihrer Hausaufgaben. Von besonderer Bedeutung sind hier vor allem die Strukturen und ein Hausaufgabenkonzept.

Für den Hort bedeutet dies:

Ihr Kind wird von Montag bis Donnerstag bei der Erledigung seinen Hausaufgaben betreut, nur freitags findet diese Betreuung nicht statt. Ab 12:30 Uhr  können maximal 15 Kinder gleichzeitig ihre Hausaufgaben machen, begleitet werden sie von einer tägl. wechselnden pädagogischen Fachkraft.  Der zeitliche Aufwand für die Erledigung der schriftlichen Hausaufgaben (Lesehausaufgaben und Malhausaufgaben erledigen die Kinder zu Hause) sollte im Durchschnitt nicht länger als eine Stunde betragen. Ihr Kind ist selbst dafür verantwortlich immer wieder nachzusehen, ob ein Platz im Hausaufgabenzimmer frei geworden ist.

Die Aufgabe des pädagogischen Fachpersonals während der Hausaufgabenzeit ist, Ihr Kind zu begleiten, zu motivieren und  ihm Fachwissen zu vermitteln. Es geht nicht darum die Hausaufgaben für ihr Kind zu erledigen sondern ihm bei Bedarf Hilfestellung zu geben und es so bei der Lösung des Problems zu unterstützen.

Aus diesem Grund ist ein wichtiger Konzeptpunkt der Hausaufgabenbetreuung, dass das pädagogische Fachpersonal des Hortes die Hausaufgaben ihres Kindes auf die Vollständigkeit und nicht auf die Richtigkeit kontrolliert, d.h. sollte ihr Kind z.B. ein falsches Ergebnis errechnet haben, dann bleibt dieses dort stehen, damit sowohl Sie als auch die zuständige Lehrkraft den Denkprozess ihres Kindes nachvollziehen können und ggf. eine Vertiefung des Lerninhaltes in Erwägung ziehen.

Damit Sie über solche Prozesse bestens informiert sind, greift das pädagogische Fachpersonal hierfür gerne zum Hausaufgabenheft. Dies dient nicht nur zur Mitteilung sondern auch zum Austausch zwischen Ihnen, dem  pädagogischen  Fachpersonal und der Lehrkraft. Es wird z. B.  nicht nur vermerkt, ob ihr Kind noch eine  Hausaufgabe erledigen muss, sondern auch ob es Schwierigkeiten bei der Erledigung dieser hatte.

 

Elternarbeit

Das Ziel der Elternarbeit ist das Erreichen einer Erziehungspartnerschaft zwischen den Eltern und dem pädagogischen Fachpersonal.

Dies bedeutet,  dass sich beide Parteien füreinander öffnen, ihre Erziehungsvorstellungen transparent machen und kooperieren zum Wohle des jeweiligen Kindes.

Die wechselseitige Öffnung benennt nicht nur den Austausch wichtiger Informationen über das Verhalten ihres Kindes in der Kindertagesstätte und Familie, die Lebenslage der Familie oder ggf. auftauchende Probleme oder Belastungen sondern auch die transparente Gestaltung der pädagogischen Arbeit in der Kindertagesstätte.

So entwickeln beide Seiten ein Verständnis füreinander, werden zur Reflexion eigener Vorstellungen und Erfahrungen angeregt und erkennen die Kompetenzen des jeweils anderen an.

Außerdem einmal jährlich ein Elterngespräch stattfinden. Es dient dem gegenseitigen Austausch von Beobachtungen und Erfahrungen des Kindes im jeweiligen Kontext.

Des Weiteren findet einmal  im Kindergartenjahr ein Elternabend statt. Je nach Zeitpunkt kann es ein Themen-, Kennenlern-  oder  Infoelternabend sein. Genaueres erfahren Sie über die Einladungen.

Zu guter Letzt besteht für Sie die Möglichkeit sich aktiv im Elternbeirat zu beteiligen. Zu Beginn des neuen Kindergartenjahres wird dieser von der Elternschaft demokratisch gewählt und führt sein Amt ein Jahr gewissenhaft. Der Elternbeirat dient als Vertreter für die gesamte Elternschaft der Kindertagesstätte.

 

 Experten

Zwei der wichtigsten Punkte in der personalen Entwicklung ihres Kindes sind das Selbstwertgefühl und das positive Selbstkonzept. Diese beiden Begriffe bilden die Selbstwahrnehmung ihres Kindes und sind essentiell für seinen Weg durch das Leben.

Unter dem Begriff Selbstwertgefühl versteht man, wie ein Mensch seine Eigenschaften und Fähigkeiten bewertet. Ein hohes Selbstwertgefühl ist die Voraussetzung für Selbstvertrauen. Dieses entsteht nur wenn die Kinder sich angenommen und geliebt fühlen. Die Kinder sollen lernen, dass sie respektiert und wertgeschätzt werden.

Unter dem Begriff Selbstkonzept  versteht man das Wissen über sich selbst. Dieses Wissen bezieht sich auf  verschiedene Bereiche, wie auf die Leistungsfähigkeit in unterschiedlichen Lernbereichen (akademische Selbstkonzepte), auf die Fähigkeit mit anderen Personen zurecht zu kommen (soziales Selbstkonzept), darauf, welche Gefühle man in bestimmten Situationen erlebt (emotionale Selbstkonzepte) und darauf, wie fit man ist und wie man aussieht (körperliche Selbstkonzepte).

Diese beiden Kompetenzen werden bei uns in den sogenannten „Expertenrunden“ vereint. Ihr Kind sucht sich diesbezüglich einen Themenbereich aus, in dem es ein „Experte“ ist. An einem festgelegten Termin stellt ihr Kind sein Thema vor und erzählt den anderen Kindern etwas dazu bzw. bringt ihnen ein neues Thema näher. Besonders wichtig ist, dass sich Ihr Kind das Thema aussucht und eigenständig vorbereitet. Es dürfen Plakate gestaltet und Bücher oder andere Utensilien mitgebracht werden.

Es ist für ihr Kind eine Herausforderung, der es sich stellt und die es meistern wird. Die Kinder sind nach ihren „Expertenrunden“ unglaublich stolz auf sich selber und sind wieder einmal ein paar Zentimeter gewachsen in ihrer Selbstwahrnehmung.

 

Projektarbeit

Die Projektarbeit ist eine Form des ganzheitlichen Lernens, man nennt es auch entdeckendes Lernen. Im Vordergrund steht der Prozess des Lernens, die Erfahrungen, die dabei gemacht werden und die Entwicklungsschritte aller Beteiligten. Unter Projektarbeit wird die Organisation eines Lernprozesses verstanden, der an der Lebensrealität ihres Kindes anknüpft und dadurch Spiel- und Lerninhalte im konkreten Tätigkeitsbezug vermittelt.  Das systematische Aufarbeiten eines Themas über einen gewissen Zeitraum mit verschiedenen Hilfsmitteln steht dabei im Mittelpunkt. Projekte sind auf die Handlungen der Kinder gerichtet, diese vollziehen sich sowohl außerhalb als auch innerhalb der Einrichtung. Das pädagogische Fachpersonal, Kinder aber auch deren Eltern und Dritte können an der Projektarbeit beteiligt werden.

Nun stellt sich die Frage warum  die Projektarbeit so wichtig ist für die Arbeit mit Kindern?

Ihr Kind will  Erfahrungen aus erster Hand erwerben, im eigenen Tun und nicht von außen durch die Belehrung von Dritten. Es will etwas bewirken und selbst tätig sein, will die Spuren seines Handelns sehen. Ihr Kind sucht nach Ursachen und Zusammenhängen und erhält dabei Unterstützung durch seinen Entdeckerdrang und seine Neugierde. Projektarbeit kommt diesen Ansprüchen der Kinder entgegen. Nicht alle Fragen werden bei Projektarbeit von vornherein formuliert, viele ergeben sich erst im Laufe der Durchführung. Vor allem aber wird versucht, durch eigenes aktives Erproben und Handeln Lösungen zu finden. Ihr Kind zeigt viel Engagement und Ausdauer während der Projektarbeit, da es sich oft um Themen handelt, die es sich selber ausgesucht hat, es selber interessiert und die es selber erarbeiten kann. Hier hat ihr Kind die Möglichkeit selbst tätig zu werden, aber dennoch in einer größeren Gruppe zu arbeiten.

Im Hort hat ihr Kind die Möglichkeit seinen Projektwunsch in eine Kiste zu werfen. Diese wird regelmäßig in der Kinderkonferenz geöffnet. In diesem Rahmen spricht ihr Kind über diesen Projektwunsch, d.h. es wird gemeinsam ein möglicher Zeitraum gefunden, die Dauer des Projektes und die Teilnehmerzahl werden festgelegt und ihr Kind gestaltet im Anschluss ein Plakat. Die anderen Kinder haben nun die Möglichkeit sich für dieses Projekt einzutragen.

Die Umsetzung und Gestaltung des Projektes obliegt ganz allein ihrem Kind. Braucht es Hilfe oder Unterstützung steht das pädagogische Fachpersonal natürlich zur Verfügung.

 

Kinderkonferenz

Kinderkonferenzen sind eine pädagogische bedeutsame Form der Beteiligung von Kindern.  Ihr Kind kann darüber ein anderes oder neues Sprech- und Kommunikationsverhalten erlernen. Es bekommt mit, wie seine Meinung angekommen ist und ggf. klären, wenn diese falsch verstanden wurde. So lernt ihr Kind, dass Kommunikation auf unterschiedlichsten Kanälen gestaltet wird. Zudem wird ihr Kind dazu angeregt, eigene Gefühle und Gedanken auszudrücken und lernt dabei angstfrei mit seinen Bedürfnissen, Anliegen und ggf. Problemen umzugehen. So bekommt es mehr Klarheit über sich, entwickelt eigene Maßstäbe und ist so von sich aus motiviert vermehrt eigene Lösungen oder Positionen zu finden. Ihr Kind lernt dadurch, dass Beteiligung einfach dazugehört.

Im Hort findet die Kinderkonferenz jeden Freitag von 14:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr statt. Hierfür treffen sich alle Hortkinder mit dem pädagogischen Fachpersonal in einem beliebigen Rahmen.

Es werden nun aktuelle Themen besprochen, es wird Raum geschaffen für Konflikte oder Gefühle der Kinder, neue Termine für Expertenrunden oder Projekte der Kinder werden ausgemacht oder es werden Ideen gesammelt für die Gestaltung des nächsten Ferienprogrammes. Das pädagogische Fachpersonal vermittelt Werte und gibt Impulse, damit die Kinder ihre eigenen Lösungsansätze finden und diese umsetzen können.

 

Begleiten und Fördern der elementaren Bereiche

Die Grundlage für die pädagogische Arbeit in bayerischen Kindertagestätten ist der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP). Dazu gehört die Förderung bestimmter Basiskompetenzen. Im Mittelpunkt steht nicht der Wissenserwerb, sondern die Vermittlung lernmethodischer Kompetenzen. Das Prinzip der ganzheitlichen Bildung beruht auf sinnlicher Wahrnehmung, Spiel und Bewegung. Die Kindertagesstätte ergänzt und unterstützt die Familie in ihrer Bildungs- und Erziehungsaufgabe.

Die Kinder werden auf ihrem Weg durch Beobachtung und individuelle Zuwendung von dem pädagogischen Fachpersonal begleitet, wobei die Bildung, Erziehung und Förderung überwiegend in natürlichen Alltagssituationen stattfinden, wie z. B. im Spiel, beim Essen, Anziehen, usw.

Das Ziel unserer pädagogischen Arbeit ist, dass sich jedes Kind in seinem Tempo weiterentwickeln und in einer angenehmen Lernatmosphäre vielfältige Anreize und Neues für sich entdecken kann.

Dabei ist es wichtig, den Entwicklungsstand und die Bedürfnisse der einzelnen Kinder zu erkennen und zu berücksichtigen.

Um die Entwicklungsprozesse der Kinder kontinuierlich wahrzunehmen und dokumentieren zu können,  arbeitet das pädagogische Fachpersonal mit einer umfangreichen Bildungsdokumentation. Grundlage für das Ermessen des Entwicklungsstandes eines jeden Kindes ist ein Elterngesprächsbogen. Dieser umfasst alle elementaren Bereiche (Sprache, Sozialverhalten, Motorik usw.) des Kindes.

Zudem wird in regelmäßig stattfindenden Elterngesprächen mit den Eltern der Entwicklungsstand ihres  Kindes ausführlich besprochen. So können sich die Eltern und das pädagogische Fachpersonal,  falls nötig, stärkenorientierte Förderziele für das Kind entwickeln.

 

Zusammenarbeit mit der Schule

Im Freistaat Bayern wurden die Grundschulen aufgefordert, Kooperationsbeauftragte für die Zusammenarbeit mit den Kindergärten zu bestellen. In den Kindergärten sind für die Kooperation mit der Schule die Leitungen oder besonders benannte Fachkräfte zuständig. Die Existenz von Kooperationsbeauftragten und die Unterstützung ihrer Tätigkeit sind Voraus­setzungen, um vor Ort Kooperation flächendeckend zu realisieren.

Unsere Hortkinder besuchen die Grundschule  Farrnbachschule, die sich auf zwei Schulhäuser, eines in Burgfarrnbach (Hummelstraße 9, 90768 Fürth) und eines in Unterfarrnbach (Ligusterweg 10, 90766 Fürth), aufteilt.

Bereits vor der Einschulung ihres Kindes arbeiten wir mit der Grundschule zusammen. So dürfen z.B. unsere Vorschulkinder jedes Jahr ihre zukünftige Schule besuchen und  dort eine Unterrichtsstunde miterleben.  Zudem ist eine Zusammenarbeit die Voraussetzung für eine optimale Förderung  der Kinder mit Migrationshintergrund, denn diese besuchen die Vorkurse der Schule.

Das pädagogische Fachpersonal im Hort lädt bei Bedarf die jeweiligen Klassenlehrer  zu einem Lehrergespräch ein oder besucht diese in  ihrer Sprechstunde. In diesem Gespräch geht es um den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes mit Blick auf die schulischen Themen  und um die ggf. aktuelle Situation im Hort und in der Schule.

Des Weiteren  unterstützt das pädagogische Fachpersonal der Kindertagesstätte die Grundschule bei dem neuen Einschulungsverfahren, wenn  genügend Personal zur Verfügung steht.

 

 Partizipation

Der Begriff der Partizipation (lat. particeps = teilhabend) bezeichnet grundsätzlich verschiedene Formen von Beteiligung, Teilhabe und Mitbestimmung. Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist die altersgemäße Beteiligung der Kinder am Einrichtungsleben im Rahmen ihrer Erziehung und Bildung. Die Kinder bringen in einem von Wertschätzung geprägten Dialog sich und ihre Ideen, Meinungen Empfindungen und Sichtweisen ein und beeinflussen aktiv ihren Alltag.

Die Aufgabe des pädagogischen Fachpersonals ist eine positive Grundhaltung zum Thema Partizipation.  Die Kinder müssen als Gesprächspartner wahr- und ernst genommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden.

Partizipation kann in unterschiedlichster Form stattfinden. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen drei Varianten.

Projektbezogene Beteiligung 

Ein zeitlich überschaubaren Rahmen, in dem sich die Kinder mit einem klar abgesteckten Thema befassen. Die Findung des Themas kann sowohl vom pädagogischen Fachpersonal als auch von den Kindern kommen. Wichtig ist, dass die Kinder aktiv bei der Bearbeitung mitwirken.

Umsetzung im Hort:

  • Experten
  • Projekte der Kinder
  • Umsetzung des Ferienprogramms
  • Alltagssituationen

Offenen Formen der Beteiligung

Dazu zählen Kinderkonferenzen und Erzähl- und Morgenkreise. Hier können die Kinder ihre Anliegen einbringen, diskutieren und damit Einfluss auf den Kita-Alltag nehmen. Die Zusammenkünfte können sowohl von den Fachkräften als auch von den Kindern moderiert werden.

Umsetzung im Hort:

  • Kinderkonferenz
  • Gestaltung des Ferienprogramms
  • Auswahl des Mittagessens

Repräsentative Beteiligungsformen

Es handelt sich hierbei um den Kinderrat/das Kinderparlament. In den Kinderrat/ das Kinderparlament werden Delegierte der Kindergruppen gewählt. Die Gewählten sind in der Regel die älteren Kinder, die Lust haben ihr Mitbestimmungsrecht in der Kita wahrzunehmen und auch dazu in der Lage sind. Der Kinderrat/das Kinderparlament trifft sich regelmäßig in Dienstbesprechungen mit Mitgliedern des pädagogischen Teams oder der Einrichtungsleitung und befasst sich mit Themen, die die Kinder direkt betreffen.